Dienstag, 22. Februar 2011

Alba-Recyclingwerk in Berlin-Mahlsdorf - Wo Müll zu Gold wird


Ohne „händische Kontrolle“ geht auch heute nichts: Müllsortierer am Alba-Förderband und beim Verladen der fertig gepressten Ballen
Fotos: Detlev Schilke


Recycling - ein lohnendes Geschäft


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In der Alba-Wertstoffanlage in Mahlsdorf landen die Inhalte aller Gelben Tonnen von Berlin - und werden mit modernster Technik säuberlich sortiert.
In der taz 22.02.2011 VON KRISTINA PEZZEI

Montag, 21. Februar 2011

"Junge Islam Konferenz" - Große Debatten nachgespielt


Lernen, wie die anderen denken: TeilnehmerInnen der Jungen Islam Konferenz - Foto: Detlev Schilke

Integration als Planspiel - Große Debatten nachgespielt
Auf der "Jungen Islam Konferenz" diskutierten 40 Teilnehmer über die Rolle des Islams. Am Schluss gab es einen Empfehlungskatalog für Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
In der taz 21.02.2011 VON MIRJAM SCHMITT

Freitag, 18. Februar 2011

Binnenhochwasser im Oderbruch



Binnenhochwasser auf einem Feld im Oderbruch

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Donnerstag, 17. Februar 2011

Anna Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Inneres, im südost Europa Kultur e.V


Anna Cecilia Malmström, schwedische Politikwissenschaftlerin, EU-Kommissarin für Innenpolitik , bei ihrem Besuch im Verein
südost Europa Kultur e.V
Großbeerenstraße 88
10963 Berlin–Kreuzberg


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Berliner Tafel e.V.


Aussortieren von gespendeten Lebensmitteln für bedürftige Menschen
bei der Berliner Tafel e.V.


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BERLINER TAFEL e.V.
Beusselstr. 44 N-Q
Halle 102
10553 Berlin

Sonntag, 6. Februar 2011

Weltkultur, nah am Wasser gebaut - Bürgerinitiative für das Oderbruch

Das Oderbruch soll Unesco-Welterbe werden. Der überraschende Vorschlag einer Bürgerinitiative hat Charme, finden selbst Skeptiker. Von der Vergangenheit allein kann die einzigartige Kulturlandschaft aber nicht leben. Sie braucht auch Zukunft.


Bislang galt: Die größte Gefahr für das Oderbruch ist ein Oderhochwasser. Brächen die Deiche, wäre das unterhalb der Oder gelegene Bruch in kurzer Zeit vollgelaufen wie eine Badewanne. Doch nun stehen Äcker und Felder seit dem Sommer unter Wasser, ohne dass die Oder über die Ufer getreten wäre. Schuld sind die Regenfälle und das hohe Grundwasser. Beides kann nicht abfließen, weil die Abwassergräben nicht mehr unterhalten wurden. Das ist schlecht für die Bauern, freut aber die Umweltschützer. Sie wollen in Brandenburg - dem gewässerreichsten und wasserärmsten Bundesland - das Wasser so lange wie möglich in der Landschaft halten.
Grosses Foto: Detlev Schilke
In der taz am 04.02.2011 VON UWE RADA

Mittwoch, 2. Februar 2011

Liebigstraße 14


Die Polizei räumt das besetzte Haus Liebigstraße 14 in Berlin-Friedrichshain.


Näher durften auch die Journalisten und Fotografen nicht heran...

Dienstag, 1. Februar 2011

Winter an der Oder


Das Oderbruch: Überflutete Polderflächen an der Oder bei Genschmar.