Freitag, 22. Juli 2011

taz-Serie Schillerkiez: Das Feld - Die neue Freiheit ist nicht umsonst


Das Tempelhofer Feld bringt den Menschen im Kiez neue Möglichkeiten: Anwohner haben Gemeinschaftsgärten angelegt, doch beim Tratsch unter Nachbarn geht es auch um die steigenden Mieten.
In der taz 21.07.2011 von SEBASTIAN FISCHER

Donnerstag, 21. Juli 2011

Interview mit Charlie Chaplins Tochter - "Am Anfang fehlte noch der Schnurrbart"


"Ich bin durch die Hölle gegangen mit ihm", sagt Geraldine Chaplin über ihren Vater Charlie. Foto: Detlev Schilke

FILMFAMILIE
Charlie Chaplin guckte kein Fernsehen, ging kaum ins Kino und wollte keine Jeans sehen. Ein Gespräch mit Geraldine Chaplin anlässlich einer Retrospektive in Berlin.
In der taz 20.07.2011 INTERVIEW JENNI ZYLKA

Dienstag, 19. Juli 2011

Ultra-hochaufgelöste Bilder von Samsung


Elektronik: Samsung expandiert in immer neue Geschäftsfelder
Fragt man Dominic Barton nach dem Aufstiegsmodell der Koreaner, dann hat der Global Managing Director von McKinsey ein eindrucksvolles Beispiel: von Samsung. Es stammt noch aus Zeiten, in denen der Konzern am Rande des Ruins stand.
Im Handelsblatt Nr. 133 vom 13.07.2011 Seite 7 von Jan Keuchel, Tokio
Quelle: DER BETRIEB - Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH


Seit 1995 in Arbeit
Auch Samsung arbeitet an ultra-hochaufgelösten Bildern. Der Prototyp des koreanischen Herstellers hat zwar "nur" viermal mehr Pixel als das heutige hochauflösende Fernsehen. Dafür waren die Koreaner schon zur Ifa 2009 so weit, das Gerät vorzuführen.
In Die Welt vom 16.07.2011 Autor: Martin Kölling

Donnerstag, 14. Juli 2011

Jazz Forum - The European Jazz Magazine - Warsaw


found in my archives with my picture:
jazz forum 115, 06/1988, Vladimir Chekasin, the art of absurd,

"Jazz Forum - The European Jazz Magazine" Warsaw


1988 - first price "International Jazz Photo Competition Warsaw"

jazz forum 116, 01/1989, 1st prize: Woody Shaw, by Detlev Schilke

Dienstag, 12. Juli 2011

Montagsinterview mit Typograf Erik Spiekermann - "Berlin ist ein dickbäuchiger Typ in meinem Alter"


"Es gibt kein Wegeleitsystem für Touristen, sondern nur diese grotesk hässlichen blauen Schilder, die Unsinn wie »Synagoge: 1.350 Meter« verzapfen." Foto: Detlev Schilke

Ohne Erik Spiekermann sähe Berlin anders aus. Die Busse wären nicht gelb, das Berlin-Logo kein Brandenburger Tor aus blau-roten Balken. Er sagt: Berlin braucht weniger Kampagnen und mehr Wegeleitsystem.
In der taz 11.07.2011 INTERVIEW: NINA APIN