Dienstag, 19. August 2008

Sport ist die schönste Nebensache der Welt. Neben dem 1. Mai.


Berlins Sportsenator Ehrhart Körting geht gern in die Berliner Bäder. Mal um selbst zu schwimmen. Mal um bei Veranstaltungen wie der Meisterschaft der Rettungsschwimmer zu beobachten.


Innensenator Ehrhart Körting (SPD) schwimmt alle Berliner Bäder ab. Denn er ist auch Sportsenator. Jetzt will er in Peking ein Zeichen setzen - bei den Paralympics. In der taz VON GEREON ASMUTH & PLUTONIA PLARRE

Donnerstag, 7. August 2008

Metallzeitung - Siemens Dialog


Foto © Detlev Schilke

Milliarden kassieren, Tausende feuern - STELLENABBAU-PLÄNE BEI SIEMENS - Siemens hat überraschend angekündigt, bis 2010 weltweit 18 000 Stellen streichen zu wollen. Allein in Deutschland sollen 6450 raus – trotz bester Wirtschaftslage. Beschäftigte, Betriebsrat und IG Metall erfuhren davon erst aus den Medien. Quelle: Metallzeitung IGM

Montag, 21. Juli 2008

Pigozzi and the Paparazzi - Helmut Newton Stiftung Berlin



[…] Am selben Tag hat auch eine Gruppe Berliner FreeLenser die Ausstellung besucht – vom Kurator Dr. Matthias Harder kompetent begleitet. Für einen der Fotografen, Jose Giribas, war es eine Überraschung. Er entdeckte sich auf einem der Fotos wieder, mitten in einem Pulk von Fotojournalisten, den Helmut Newton fotografiert hatte. Giribas selbst arbeitete nie als Paparazzi. […] © Manfred Scharnberg , Quelle: FreeLens

Samstag, 19. Juli 2008

Klärschlammverbrennung im Klärwerk Berlin-Ruhleben.


Wirbelschichtverfahren haben eine herausragende Bedeutung in Wirbelschichttrocknern bei der Trocknung granularer Medien, bei Feuerungen von Kohle, Ersatzbrennstoffen oder Klärschlamm, bei der Kraftstoffherstellung oder auch der Kaffee-Röstung.


Klärschlamm fällt bei der Abwasserreinigung an und ist eine Mischung aus Wasser und Feststoffen. Bei den Feststoffen handelt es sich um Schwebstoffe, die sich in der Kläranlage aus dem Wasser absetzen und zu Boden sinken (sedimentieren).

"Ich muss etwas tun für die, die tot sind" - Artur "Atze" Brauner


Artur Brauner, geboren am 1. August 1918 in Lodz, flieht nach dem deutschen Überfall auf Polen nach Osten und überlebt die Schoah. 1946 lässt er sich in Berlin nieder und gründet die Firma CCC.

"Ich muss etwas tun für die, die tot sind"
Direkt nach dem Krieg fing Artur Brauner an, Filme über die Verbrechen des Nationalsozialismus zu machen. Ein Gespräch mit dem Filmproduzenten und Schoah-Überlebenden, der am 1. August 90 Jahre alt wird taz - INTERVIEW ULRICH GUTMAIR