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Donnerstag, 6. Juli 2023

Wolken und Licht. Impressionismus in Holland - Museum Barberini, Potsdam

Vom 8. Juli bis zum 22. Oktober präsentiert das Museum Barberini die Ausstellung Wolken und Licht. Impressionismus in Holland. Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Den Haag, zeigt die Schau, wie sich Künstlerinnen und Künstler durch die französischen Einflüsse zu einer ganz eigenen, holländischen Form des Impressionismus inspirieren ließen.
 







Die Ausstellung bietet in 110 Werken von etwa 40 Künstlerinnen und Künstlern, darunter Johan Barthold Jongkind, Vincent van Gogh, Jacoba van Heemskerck und Piet Mondrian, erstmals einen Überblick über die unterschiedlichen Strömungen von Haager Schule und Amsterdamer Impressionismus bis hin zu Pointillismus und Luminismus. Zu den Leihgebern gehören das Rijksmuseum und das Stedelijk Museum in Amsterdam, das Kunstmuseum Den Haag, das Dordrechts Museum, das Kröller Müller-Museum in Otterlo und das Singer Museum in Laren. 
 
6. Juli 2023 - Photos © Detlev Schilke 
 
Museum Barberini
Humboldtstraße 5–6
14467 Potsdam


Freitag, 26. Mai 2023

JOHN SCOFIELD FT. GERALD CLAYTON




















JOHN SCOFIELD FT. GERALD CLAYTON

John Scofield - Gitarre
Gerald Clayton - Klavier
Programm
Set 1: John Scofield
Set 2: John Scofield & Gerald Clayton
Do, 25. Mai 2023, 19:30 Uhr - Pierre Boulez Saal Berlin
Photos © Detlev Schilke

Freitag, 11. Februar 2022

Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus. #PhotographieBarberini

 
 
Links: Louis Alphonse Davanne - Étretat, Klippe links Nr. 2 - 1864 - Albuminpapier - rechts: Claude Monet fertigte in den 1880er Jahren mehrere Gemälde der dramatischen Kreidefelsen im nordfranzösichen Étretat. hier: Claude Monet - Steilküste von Aval - 1885

Besucherin am Glaskasten mit Fotobüchern

Besucherin an den Brücken-Bildern, links unten: Augustin Hippolyte gen. Auguste Collard - Pont de Grenelle, Paris - etwa 1875 /1876 - Albuminpapier

Jacques Henri Lartigue - Arlette Prevost, Anna la Pradvina genannt, Avenue du Bois de Boulogne, 15.01.1911 - Silbergelantine Papier - Woman with foxes, or Arlette Prevost, known as 'Anna la Pradvina' with her dogs Coco and Chichi, Avenue des Acacias, Bois de Boulogne, Paris 1911 (gelatin silver print)

Hippolyte Jouvin - Place de la Concorde, Paris, um ca. 1870 - Drei Stereokarten, Albuminpapier

Charles Marville - Paris, Rue de Rivoli - ca. 1877 - Albuminpapier

Dunkelkammerzelt - 1850er bis 1880er Jahre

Edward Steichen - Der Teich, Abend, Milwaukee - 1902 - Heliogravüre

Besucher auf dem runden Sofa schaut Bildershow mit Fotografien

Heinrich Kühn - Dämmerung - 1896 - Gummidruck

Museumswächterin studiert die Bildhängung

Besucherpaar, links: Carl Frederiksen - Nebliger Morgen - ca. 1912 - Platin-Palladiumdruck

Besucherin mit Brille

links: Heinrich Kühn - Landschaft mit Wolken - ca. 1899 - Gummidruck

Zeitachse

Henri Le Secq - Kleiner Bach im Wald - ca. 1852 - Kalotypie

Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus - Die Ausstellung untersucht das Medium der Photographie auf seinem Weg zu einer autonomen Kunstform und beleuchtet hierbei ihr Verhältnis zur impressionistischen Malerei. - Museum Barberini, Potsdam  - 12. Februar – 8. Mai 2022 - #PhotographieBarberini - Photos © Detlev Schilke

Mittwoch, 2. Juni 2021

Bob Rutman lebt nicht mehr

Er ist mit 90 Jahren friedlich eingeschlafen.

Berlin, DEU,  21.06.2020: Fête de la Musique, Bob Rutman (Steel Cello) & Dida Zende (Electronics, Steel Drum), FIT - Freie Internationale Tankstelle, Open Air Konzert
 

17.01.2014, DEU, Berlin: Robert „Bob“ Rutman, deutsch-amerikanischer bildender Kuenstler, Musiker und Komponist, Pionier der Multimedia-Performance, an seinem selbstentwickelten Steel Cello, Kurt Buchwald Vernissage, PHOTO EDITION BERLIN
 
Robert „Bob“ Rutman (* 15. Mai 1931 in Berlin; † 1. Juni 2021 ebenda) war ein international bekannter deutsch-amerikanischer bildender Künstler, Musiker und Komponist, der seine Karriere in den Vereinigten Staaten begann. Er gilt als Pionier der Multimedia-Performance, weil er auf selbst entwickelten Musikinstrumenten spielt oder spielen lässt. Außerdem fertigte Rutman Zeichnungen, Ölgemälde, Gravuren und Draht-Skulpturen an. Er lebte und arbeitete seit 1990 bis zu seinem Tod in Berlin. Quelle: wikipedia

Sonntag, 14. März 2021

Rembrandts Orient - Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts

Pieter Lastman - Jephta und seine Tocher - 1611

Jan Lievens „Das Festmahl der Ester“ ca.1625

Jan Victors, Der Engel verlässt die Familie des Tobias, 1651

Rembrandt Harmenszoon van Rijn - Simson bedroht seinen Schwiegervater - ca. 1635

Jan Victors - Josef in seinem Gemach weinend, im Hintergrund seine Brüder - ca. 1640

Links: Rembrandt Harmenszoon van Rijn: Christus und die Ehebrecherin - 1644, rechts: Daniel vor Nebukadnezar von Salomon Koninck, um ca. 1630

J. F. F. nach Andries Beeckman - Der Markt von Batavia - nach 1688

Arent de Gelder, Szene aus dem alten Testament - (Juda und Tamar?) - ca. 1680

Jan van der Heyden - Ecke einer Bibliothek - 1711

Ein antiker Künstler, Johannes van Swinderen, ca. 1628

Jacob van Hasselt: Das Hochzeitsmahl von Grietje Hermans van Hasselt und Jochum Berntsen van Haecken, 1636

Das Porträt der Familie Sam - Bild von Aelbert Gerritsz Cuyp - ca. 1653

Bartholomeus van der Helst (1613-1670), Die Vorsteher des Schützenhauses, 1655

Dirck van Loonen: Assueer Jacob Schimmelpenninck van der Oije (1631–1673) mit Diener und Hund, 1660

Don Francisco Lopez Suasso - anonymous - um ca. 1675
 
Rembrandts Orient - Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts - die Maler des niederländischen Goldenen Zeitalters reagieren auf Einflüsse des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens 
 
Museum Barberini Potsdam - 12.03.2021 - Photos © Detlev Schilke 
Alle 24 Fotos im >>> Album
 
Die Ausstellung Rembrandts Orient untersucht vom 13. März bis 27. Juni 2021 anhand von 110 Arbeiten, darunter Schlüsselwerken von Rembrandt, Ferdinand Bol, Jan van der Heyden, Willem Kalf, Pieter Lastman und Jan Lievens, wie die Maler des niederländischen Goldenen Zeitalters auf Einflüsse des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens reagierten.